Single Börse Kapitel 31







Schreckenstage

Caro ist tot.
Caro ist tot. Tot, tot, tot.........
Mein Mädchen ………….


Der Morgen war wie immer.
Die Dicke schlummerte friedlich auf dem Sofa und zuckte ab
und zu vor sich hin.
Wer weis, was sie gerade in ihren Träumen jagte.

Ich säuberte das Wohnzimmer.
Hoftür war zu.
Bereitete mich vor und fuhr zur Arbeit.

Als ich nachmittags die Wohnungstür aufschloss,
lag Caro gekrümmt direkt hinter der Haustür.
Sie hatte sich in ihren Schmerzen scheinbar noch bis hierhin
schleppen können, vielleicht in der Hoffnung das ich nach
Hause kam.
Winselnd und voller Traurigkeit mich aus ihren rehbraunen
Augen ansehend, blickte sie zu mir hoch.
Warum waren ihre Augen so trübe?

„Was hast Du den mein Mädchen?
Du hast ja gar nichts gefressen, was ist den los mit Dir?"


Ich wollte sie vom Boden aufheben um sie so schnell wie
möglich zum Tierarzt zu bringen, aber schon bei der ersten
kleinen Berührung winselte sie erbarmungslos.
Das ging so nicht.
Also Telefon und den Tierarzt angerufen.

„Das tut mir sehr leid, aber der Doktor hat gerade eine
schwere Operation."

„Bitte, bitte sagen Sie ihm wie dringend es ist, ich will mein
Mädchen nicht verlieren."

Meine Stimme war tränenerstickt.
Ich wollte das einzige Wesen, was mir in seiner unendlichen
Treue zur Seite stand nicht verlieren.

„Ich sage dem Doktor Bescheid,
ich denke er wird sobald er fertig ist, zu Ihnen kommen"

„Ja bitte, ....... Bitte"

„Komm mein Mädchen, ich hole Dir deine Schmusedecke.
Was hast Du denn nur gemacht meine Süße ?"

Wenn sie doch nur sprechen könnte.
Ihre braunen Augen sahen mich von unten herauf an und ich
hatte den Eindruck, Tränen sehen zu können.


„Geh nicht mein Mädchen, bleib,
Pappa braucht Dich doch noch"

Sie winselte, sprach sie mit mir, was wollte sie mir sagen?

Über eine halbe Stunde verging, kein Tierarzt zu sehen.

„Ich möchte nicht aufdringlich sein, aber Caro geht es
wirklich sehr schlecht.

„Der Doktor ist gerade losgefahren."
„Danke"

„Warte mein Mädchen, gleich ist der Onkel Doktor da."

Ich hatte Caro vorsichtig in meine Arme geschlossen und
streichelte ihr sanft das Rückenfell,
kraulte sie hinter den Ohren.
So wie ich es an vielen, vielen Kuschelabenden häufig getan
hatte.
Das winseln hatte sich gelegt und war einem leichten Knurren
gewichen.
Ich hatte Hoffnung.
Wenn nur der Tierarzt endlich kommen würde.
Es klingelte.

„Warte, komm ganz vorsichtig mein Mädchen, jetzt wird
alles Gut."


Ich ging zur Tür und öffnete.

„Guten Tag, kommen Sie bitte schnell, ich weis nicht was es
ist, als ich von der Arbeit kam lag sie schon voller Schmerzen
hier am Boden."

„Ist gut, ich schau mir das Mal an.
Oh, das sieht aber gar nicht gut aus!"

„Was ist das denn???
Was hat sie?
Hier, schauen Sie mal, immer wenn ich sie hier berühre
wimmert sie."

„Tja, ich sehe das so schon,
Sie müssen jetzt ganz stark sein.
Aber ich muss offen zu Ihnen sein."

„Was meinen Sie ??????"

„Ich glaube , ich kann da nichts mehr machen.
Sie kämpft gerade ihren letzten Kampf.
So wie das aussieht, ist das Krebs im Endstadium.
Haben Sie den vorher nichts bemerkt ?
Litt sie unter Appetitlosigkeit oder übergab sie sich in letzter
Zeit häufiger."

„Ja schon, aber das machte sie früher auch häufig.
Wenn wir in der Wiese waren, fraß sie öfter mal Gras und das
erbrach sie dann später wieder."

„Es tut mir wirklich sehr leid für Sie.
Aber den einzigen Gefallen den Sie Caro jetzt noch tun
können, ist sie von Ihrem Leiden zu erlösen.
Ich kann ihr jetzt ein oder zwei Spritzen geben, dann
schlummert sie ganz friedlich ein.
Aber das ist Ihre Entscheidung.
Nur wenn wir es nicht machen, quält sie sich nur noch
weiter."

Das konnte er mir nicht antun,
nicht DIESE Entscheidung.
Ich konnte doch nicht meinen Hund töten.

Aber wusste ich, wie Caro litt?
Man sah ihr die Schmerzen nicht an.
Quälte ich meinen Hund in dem ich nur an meinen Willen
dachte, sie nicht von mir gehen zu lassen?
Es war die schwerste Entscheidung, die ich bis zu diesem
Zeitpunkt in meinem Leben traf.

„Können Sie mir versprechen, das sie keine Schmerzen haben
wird?"

„Sie werden sehen, es ist nur ein kleiner Pickser,
Caro merkt den nicht mal.
Und dann wird sie ganz langsam einschlafen."

Mit tränenerstickter Stimme gab ich meine Zustimmung.

„Wenn Sie möchten, nehme ich sie mit in die Praxis ?"

„Nein, das hat sie nicht verdient.
Sie ist mein Hund und ich stehe zu ihr,
so wie sie ihr ganzes kurzes Leben zu mir stand.
Ich möchte bei ihr sein und sie soll hier,
hier in ihrem Zuhause einschlafen.
Vielleicht nimmt sie diesen letzten Augenblick ja mit."

„Ist gut, komm mein Mädchen, bist ja ne brave."

Ich konnte nicht hinsehen.

„So , sehen Sie, sie hat den Stich gar nicht gespürt.
Ich lasse Sie jetzt alleine mit ihr.
Ich gehe für 10 Minuten vor die Tür.
Ich lasse die Tür einen Spalt offen damit ich wieder herein
komme.
Nehmen sie Caro ruhig in Arm, ihre Schmerzen spürt sie
schon nicht mehr."

Ich hatte sie auf meinen Schoss gelegt,
meinen Kopf auf ihren, so wie sie es immer geliebt hatte,
wenn wir zusammen kuschelten.
Vorsichtig kraulte ich ihr hinter den Ohren.
Caros Lieder waren schon halb geschlossen.
Ihre Augen verloren langsam weiter an Glanz.
Da, plötzlich fingen ihre Pfoten an zu kratzen.
Wollte mein Mädchen zurück?
Spürte sie was mit ihr geschah?
Wollte sie mich zu ihr ziehen?
Sagte sie mir Lebewohl?

Das Kratzen wurde langsamer und erstarb.
Caros Augen hatten sich geschlossen.
Ganz langsam und zärtlich war mein Mädchen
in ihre neue Welt hinübergeglitten.
Noch einmal drückte ich ihr einen dicken Kuss auf die Stirn.
Meine Tränen flossen über ihr Schnauze.
Vielleicht schmeckte Sie sie ja noch?

NEIN, NEIN, NEIN
Carrrroooooooooooo
Caro.. NEEEIIIIINNNNN

Mein Mädchen war gegangen.

„Kann ich noch etwas für Sie tun?
Soll ich Caro mitnehmen?"

„Nein, ich möchte alleine mit ihr sein, bitte.
Aber trotzdem Danke für Ihr kommen."

„Das verstehe ich. Es tut mir leid für Sie.
Ich melde mich dann morgen noch mal bei Ihnen."

„Ja, danke"

Jetzt war es überhaupt nicht mehr zu bremsen.

Die Tränen schossen aus meinen Augen.
Schreiend rannte ich im Wohnzimmer umher.
Ich hätte alles zerschlagen können.
Mein Kopf klopfte vor die Wand.
Verzweifelt schlugen meine Hände auf die Wand ein.
Es dauerte über eine halbe Stunde bis ich einigermaßen wieder
zu mir kam.
Dann setzte ich mich zu meinem Mädchen,
das wie sanft schlafend auf der Couch lag.

Vielleicht träumte sie ja jetzt gerade ihren letzten Traum vom
großen weißen Rüden ....

Eine halbe Stunde streichelte ich noch ihr Fell.
Sie war immer noch ganz warm.
Dann wickelte ich sie in ihre Schmusedecke in der sie immer
so gern gewühlt hatte.
Und auch ihren Lieblingsknochen brauchte sie nicht zu
vermissen.


Ich begrub ich sie noch am gleichen Abend vor der Holzhütte
im Garten.
Ihrem Lieblingsplatz im Sommer
dort wo sie immer gerne gelegen hatte um sich von der Sonne
den Bauch wärmen zu lassen.
Vielleicht konnte die Sonne sie da ja noch erreichen.

Und,
so konnte ich sie immer sehen,
wenn ich durch die Hoftür hinaus in den Garten sah.



Der Tierarzt rief spät in der Nacht noch mal an und erkundigte
sich nach meinem Befinden.

Mein Befinden war aufgelöst in Trauer und
Hoffnungslosigkeit.



Ich verstehe Deine Trauer, aber Dein Leben wird weitergehen.

Manu, oder besser Anonymus00 war die erste die es erfuhr.
Es war der nächste Tag, ich hatte mir einen Tag Urlaub
genommen. Mit diesem verheultem Gesicht und meinen
urplötzlich auftretenden Weinkrämpfen konnte ich unmöglich
zur Firma.
Und jetzt suchte ich Abwechslung im Chatroom.

Ja, aber es wird nie mehr so werden, wie es mal war. Ich halte diese
Leere nicht aus. Das ganze Haus ist so ruhig. Sie fehlt mir so.

Glaube mir, das legt sich mit der Zeit, versuch an die schönen Zeiten
mit ihr zu denken. Sie hatte doch ein schönes Hundeleben.
Wir alle müssen diesen Weg irgendwann einmal gehen.

Ich versuche es ja, aber ich verfalle immer wieder in Traurigkeit.

Ich möchte Dir ja nicht noch mehr weh tun, aber bist Du bereit auch
diese Situation als einen weiteren Lernschritt anzunehmen?

Was soll mich den jetzt noch trauriger machen? Was kann ich denn
jetzt lernen ?

Gut, hast Du schon einmal darüber nachgedacht warum Du traurig
bist? Oder vielleicht noch besser, über was Du traurig bist?

Falls Du es nicht mitbekommen hast, Caro ist tot. Oh,
Entschuldigung, ich wollte nicht so böse werden.

Sicher Caro ist tot. Aber Du lebst. Caro werden Deine Tränen nicht
mehr erreichen. Deine Tränen erreichen nur Dich selber.

Was willst Du mir damit sagen ?

Oh, ich dachte, Du wärst schon weiter.
Ich will damit sagen, das Du nicht um Caro trauerst, sondern um Dich.
Du trauerst um ein Loch, um ein Stück Deiner Seele, um ein Stück
Deines Seins was Dir genommen wurde.

Sie fehlt mir ja auch so sehr.

Nein, nicht Caro fehlt Dir,
sondern das, was Du in Caro gesehen hast.
Die Rolle, die Hülle die sie für Dein Leben gespielt hat.
Die DU ihr gegeben hast!

Welche Rolle habe ich ihr gegeben ? Sie war doch immer ein freier
Hund. Gut Erziehung musste schon sein. Und sie war ja auch
gehorsam.

Gehorsam, liegt es im Wesen des Hundes gehorsam zu sein?
Vielleicht hast du da Recht,
aber wie ist es mit Vorfahren aller Hunde, dem Wolf.
Liegt es im Wesen des Wolfes gehorsam zu sein ?
Du sagst immer, Caro war ein Kuschelhund.
War Caro ein Kuschelhund oder hast Du sie zum Kuschelhund
gemacht?
Ihr Sitz, ihr Platz, das Bällchen spielen,
war das Caros Wesen oder eine Hülle, die Du ihr angezogen hast?
Ich glaube, jetzt verstehst Du.
Sei nicht böse wenn ich hier abbreche,
aber ich habe gleich noch etwas zu tun.




„Sieh an, sieh an, der große Denker ist auch mal wieder da.
Wo warste denn die letzte Woche?"

Nach über eine Woche hatte ich mich mal wieder ins
Fitnessstudio getraut. Lars war der erste der mir über den Weg
lief.

„Grüß dich Lars, ach Du weist es ja noch gar nicht, Caro ist
tot"

„Ach du Scheisse, wie ist das denn passiert?"

„Bitte, ich möchte nicht darüber reden, sonst fang ich hier
gleich wieder an zu heulen und dann ist der Tag wieder
gelaufen."

„Ne, ist klar, versteh ich. Aber trotzdem. Mein Beileid"

„Danke, sag mal hast Du Biggi schon irgendwo gesehen?"

„Ich bin auch gerade erst gekommen, war noch gar nicht
unten."

„Ach so, ich dachte Du wärst schon fertig.
Na dann schau ich gleich mal selber nach."

„Was macht eigentlich Dein Internetbekanntschaft,
warte mal, ach ja die Manu, läuft da jetzt was oder immer
noch auf der philosophischen Ebene?"

„Immer noch rein platonisch.
Ich treff sie jetzt neuerdings auch im Chat"

„Was, sag bloß Du tummelst dich jetzt auch da bei den
ganzen Hirnlosen, haste mal gelesen wie die sich da
schreiben?
Ist doch hirnlos."

„Stimmt, genau das ist mein Problem auch.
Ex war die erste die ich mal dran hatte.
Selbst die schreibt nur belangloses Zeug.
So richtig ernst scheint das da keiner zu nehmen."

„Anja war mal für kurze Zeit bei diesem Chat von diesem
Sender, mir fällt der Name gerade nicht ein,
nannte sich Hobbie und Freizeitchat.
Sie ist da aber nur dumm angemacht worden von
irgendwelchen fünfzehn oder sechzehnjährigen.
So mit eindeutigen Angeboten.
Da war sie ganz schnell wieder draußen."

„Ich nutze es ja auch nur, um eine weitere Möglichkeit zu
haben mit Manu in Kontakt zu bleiben.
Und langsam habe ich den Eindruck,
das es doch noch was werden könnte.
Unsere Kontakte häufen sich, jetzt da sie die Operation
scheinbar überstanden hat."

„Haste mittlerweile rausgekriegt warum sie operiert werden
musste?"

„Ne, da hält sie sich komplett geschlossen.
Sie hat mir geschrieben, wenn Sie meint das der Zeitpunkt da
wäre, dann würde ich es schon erfahren.
Kommt schon noch"

„Ist schon recht geheimnisvoll diese Frau, na ja, ich wünsch
Dir weiter viel Glück, wir sehen uns gleich ja noch unten. Ich
leg mal los. Bis denne"

„Ne, mit unten das wird wohl nichts mehr, guck mal auf die
Uhr, ich muss rüber, sonst ist gleich kein Rad mehr frei.
Grüß Anja.
Ach ja, unser Gespräch von neulich,
sei mir nicht böse, aber ich bringe im Augenblick nicht die
Energie auf das noch mal aufzugreifen.
Ich muss da jetzt erst mal mit mir selber durch."

„Alles klar, ich denke Anja wird auch traurig sein, wenn Sie
das mit Caro hört, also bis dann."

Biggi tauchte an diesem Tag nicht mehr im Studio auf.
Das Rollenspiel der Menschen wurde mir immer bewusster.
Fünfzehn jährige Bengel die eine erwachsene Frau
anbaggerten?
Das waren doch Kinder? Und die spielten Erwachsener?
War das schon immer so oder hatte jede Zeit ihre eigenen
Rollen parat?
Wer erfand Sie und aus welchem Grund?


Die Normalität hielt langsam wieder Einzug in mein Leben. Die
Trauer über Caro,
nein Manu hatte Recht, die Trauer über das Loch was sich in
mir nach Caro's Verlust auftat, legte sich langsam.
Ich hatte Manu noch mehrere Male im Chat treffen können.
Und da war etwas bei diesen Treffen,
was mich denken lies.
Immer wenn ich versuchte, das Gespräch auf Sie,
auf Ihre Interessen, ihre Hobbies oder ihr Leben zu lenken,
wiegelte sie ab.
Meistens beendete sie unsere Konservation dann sehr schnell
.
Hatte sie etwas zu verbergen, was ich nicht wissen durfte?

Auch kam ich auf der Gefühlsebene keinen Schritt weiter.
Unsere Treffen im Chat, seltener in der Single Börse aus der
sie mittlerweile ihr Profil entfernt hatte,
hatten immer philosophischen Charakter.
Sie lies mich an Ihre Gefühlswelt nie heran.
Gut, was ich wusste war das ihr Aussehen wohl der Realität
entsprach. Wir tauschten über das Chat Programm Fotos aus.
Ich sandte ihr unter anderem ein Bild von Caro das ich in der
Woche vor Ihrem Tod im Hundefreilaufgebiet geschossen
hatte.
Aber insgesamt bekam ich das Gefühl, das ich mich zwar
Manu gegenüber darstellte aber sie soviel sie konnte vor mir
verheimlichte.
Welche Gründe hatte Sie dafür?
War sie vielleicht doch nicht die, für die sich ausgab?




Das ist Donja, süß, oder"

Meine Nachbarn hatten sich einen Junghund zugelegt.

„Wie sieht es aus, Donja hat noch zwei Geschwisterchen,
zwei Rüden ? Hast Du kein Interesse?"

„Ich weis nicht, klar schön wäre es schon wenn mal wieder
etwas Leben ins Haus käme.
Aber ich bin den halben Tag auf der Firma und das könnte
schwierig werden mit der Stubenreinheit."

„Na kannst Du dir ja noch überlegen. „

Wenn ich mir es genau überlegte,
Caro würde es bestimmt von ihrem Stern aus auch gerne sehen
wenn ich mal wieder ein wenig Gesellschaft bekäme, und , na
ja, mit der Stubenreinheit,
da hatte ich ja von Caro noch Übung im Saubermachen.
Ich würde mal darüber nachdenken.


Donja war süß, oh ja und wie.

Süß war es anzusehen, mit welcher Inbrunst sie die
Gartensträucher in Nachbars Garten auseinander nahm.
Süß anzusehen wie sie sich konsequent weigerte ihr Geschäft
auf der Wiese zu verrichten und stattdessen die
Nachbarsterrasse vorzog.
Süß anzusehen wie sie ein Huhn nach dem nächsten streckte.
Süß war es anzusehen,
wie schnell sie es raus hatte sich unter dem Gartenzaun
durchzugraben um dann für die nächsten vier bis fünf Stunden
ihre Freiheit zu genießen.
Noch viel süßer war sie anzusehen, wenn sie dann
Lehmverschmiert und total zerzaust irgendwann wieder
auftauchte.
Süß war es anzusehen, wenn sie dann so lehmverschmiert wie
sie war in den Nachbarteich sprang.
Einfach Süß

Ich würde zweimal überlegen müssen.









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